Auto reparieren oder verkaufen? Wir haben die richtige Antwort!

Je älter ein Gebrauchtwagen ist, desto anfälliger wird er für Defekte. Wir beantworten die Frage: Soll ich mein Auto reparieren oder verkaufen?

Autobewertung sofort, kostenlos und unverbindlich!

Mit steigendem Alter eines PKW werden Mängel wahrscheinlicher, die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Übersteigen diese Kosten aufgrund der Schadenshöhe den Wert des Wagens, bleibt meist nur der Verkauf als letzter Ausweg.

wirkaufendeinauto.de ist dein Experte, wenn es um den Autoverkauf geht. Wir sagen dir, ob ein Verkauf für dein Auto die bessere Wahl ist und welche Verkaufsoptionen für dein Fahrzeug zur Verfügung stehen. Vereinbare jetzt einen Termin in einer unserer Filialen in deiner Nähe und lass es kostenlos von unseren KFZ-Experten begutachten!

Kostenlose
Online-Bewertung

Verkaufspreis bequem
von zu Hause aus

Zahlung per
Banküberweisung

1. KFZ Reparatur: Lohnt sich der Aufwand?

Noch vor 20 Jahren bist du alle 10 bis 15.000 Kilometer zur Werkstatt gefahren, um den Gebrauchtwagen zu überprüfen. Heutzutage braucht es schon etwa 40.000 Kilometer Laufleistung, bis du zum Service gerufen wirst.

Reparieren oder Verkaufen

Durch eine seltenere Überprüfung sparst du als Autofahrer nicht nur Zeit und Stress, sondern vor allem auch Geld. Die Qualität der Autoteile hat sich im Vergleich zu damals deutlich verbessert. Aber nichtsdestotrotz sind Defizite und Mängel nicht auszuschließen.

Auf diese reagieren Autofahrer leider meist viel zu spät; so spät, dass laut TÜV viele Autos mit ernst zu nehmenden Mängeln die Straßen befahren und ihre Insassen in Gefahr sind.

Die häufigsten Schäden am Auto finden sich meist an der Stoßstange in Form von Kratzern und Beulen wieder. Im Durchschnitt passiert das Autofahrern alle paar Jahre einmal.

Während kleinere Mängel wie Kratzer oder defekte Lampen schnell selbst repariert werden, gibt es leider auch schwerwiegende Schäden, die du meist weder sehen noch selbst beheben kannst. Ein Besuch in der Werkstatt ist dann für dich und dein Fahrzeug unumgänglich.

Hier kommt es besonders auf die jeweiligen Autoteile an. Betrifft der Defekt ein wichtiges Bauteil wie zum Beispiel die Zündung oder die Bremsscheiben, wird der Service schnell teuer.

Zu spät gewechselte Bremsbeläge können mit geschädigten Bremsscheiben einhergehen, was automatisch für höhere Reparaturkosten sorgt. Je nach Grad der Schäden und des Fahrzeugalters stellt sich also die Frage, ob eine Reparatur noch sinnvoll ist.

Die 10 häufigsten Autopannen und ihre geschätzten Kosten:

Batterie

  • Häufigkeit: 39 %
  • geschätzte Kosten: ca. 150 - 200 €

Bremsen, Karosserie, Fahrwerk

  • Häufigkeit: 13,5 %
  • geschätzte Kosten: ca. 300 - 1.500 €

Einspritzung, Zündung

  • Häufigkeit: 13,3 %
  • geschätzte Kosten: ca. 150 - 300 €

Anlasser, Beleuchtung, Generator

  • Häufigkeit: 10,8 %
  • geschätzte Kosten: ca. 100 - 350 €

Motor

  • Häufigkeit: 7,7 %
  • geschätzte Kosten: ca. 150 - 5.000 €

Reifen

  • Häufigkeit: 6,2 %
  • geschätzte Kosten: ca. 25 - 100 €

Kraftstoffanlage

  • Häufigkeit: 5,0 %
  • geschätzte Kosten: ca. 100 - 800 €

Kühlsystem, Heizung

  • Häufigkeit: 3,2 %
  • geschätzte Kosten: ca. 200 - 800 €

Auspuffanlage, Katalysator, Partikelfilter

  • Häufigkeit: 1,3 %
  • geschätzte Kosten: ca. 80 - 400 €

Rostschäden

  • Häufigkeit: 1,0 %
  • geschätzte Kosten: ca. 300 - 1.000 €

*Die Reparaturkosten basieren auf Schätzungen und können in den Werkstätten unterschiedlich ausfallen.

*Quellen: adac.de / deine-autoreparatur.de / werkstatt-tipp.de

Je nachdem welches Teil an deinem alten Wagen defekt ist, fallen die Reparaturkosten unterschiedlich hoch oder niedrig aus. So kostet beispielsweise ein Austausch des Motors bis zu 5.000 Euro, während für einen Reifentausch nur um die 30 Euro veranschlagt wird.

Ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt, kann lediglich von einem KFZ-Meister nach einer gründlichen Begutachtung deines Autos eingeschätzt werden. Handelt es sich um ein sehr altes Fahrzeug, könnte die Beschaffung der Autoteile ein Problem werden.

Besonders bei Oldtimern, die mehr als 40 Jahre alt sind, kommt es vor, dass bestimmte Fahrzeugteile nicht mehr hergestellt werden. Eine vollständige Instandsetzung ist in diesem Fall auch mit genug Geld problematisch.

Achte darauf, mehrere Angebote von Werkstätten einzuholen. Laut ADAC unterscheiden sich die Reparaturkosten bei verschiedenen Anbietern spürbar. Vergleiche daher immer verschiedene KFZ-Betriebe und wähle nicht gleich den nächstbesten.

Autobewertung sofort, kostenlos und unverbindlich!

KFZ-Reparatur nach einem Unfall

Ein Unfall kann sich unverhofft zu jedem Zeitpunkt ereignen. Die Frage, die hier entscheidend ist, lautet, wer diesen verschuldet hat und wie hoch der Schaden ausfällt. Im Schadensfall wird zwischen einem technischen und einem wirtschaftlichen Totalschaden unterschieden.

Wird das Auto etwa aufgrund einer schweren Kollision so stark beschädigt, dass große Teile des Wagens komplett zerstört sind, liegt meist ein irreparabler, technischer Totalschaden vor. Als einzige Lösung bleibt dir nur noch die Verwertung des Autos, denn der Restwert liegt hier bei Null.

Lässt sich dein Wagen zwar herrichten, doch übersteigen die geschätzten Reparaturkosten den Restwert, handelt es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden.

Hier entscheidest du als Fahrzeughalter, ob du den Wagen behältst und wieder instand setzen lässt, oder ob du es zum so genannten Zeitwert (Wert des Fahrzeugs in seinem momentanen Zustand) verkaufst. Eine Instandsetzung wird meistens bei Oldtimern oder besonders wertvollen Autos in Betracht gezogen.

Selbstverständlich gibt es aber auch Schäden, die nur die Karosserie betreffen: der so genannte Bagatellschaden. Dieser wird jedoch schnell unterschätzt. Moderne Fahrzeuge weisen oft keine äußerlich sichtbaren Schäden auf, da sich die Beschädigungen meist in verdeckten Bereichen wie den Quer- und Längsträgern befinden können.

Häufig stellen sich derartige Bagatellschäden als verdeckte Unfallschäden heraus, die nur bei genauerer Inspektion durch eine Werkstatt eingestuft werden können. Handelt es sich dabei um einen großflächigen Schaden, lässt sich dieser selten einfach ausbeulen.

Daher kann dir nur die Werkstatt sagen, ob die betroffene Stelle ausgebessert werden kann oder ob beispielsweise eine neue Motorhaube benötigt wird. Die Instandsetzungskosten können sich, je nach Automodell, auf mehrere Tausend Euro belaufen.

Sobald der Schaden die Bagatellgrenze laut Bundesgerichtshof von ca. 715 Euro überschreitet, ist es sinnvoll, einen Gutachter zu Rate zu ziehen.

Lass dein Auto nach einem Unfall immer von einem Profi überprüfen! Ein KFZ-Gutachter besitzt das nötige Fachwissen, den Schaden richtig zu bewerten und einzustufen.

Was Versicherungen bei einer Reparatur sagen

KFZ-Reparatur Kostenübernahme

Grundsätzlich ist es so, dass im Falle eines Unfalls die gegnerische Haftpflichtversicherung den Schaden zu 100 Prozent ersetzt, sobald der Versicherungsnehmer die alleinige Schuld trägt.

Eine Kürzung tritt dann ein, wenn dich als Geschädigter eine Teilschuld trifft. Du kannst für die Instandsetzung deines Fahrzeuges laut BGH bis zu 130 Prozent des Wiederbeschaffungswertes fordern. Im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens zahlt das Versicherungsunternehmen die Instandsetzungskosten bis zu dieser festgelegten Grenze.

Voraussetzung ist hier, dass die Instandsetzung der Versicherungsgesellschaft vernünftig erscheint. Sobald die Reparaturkosten diesen Wert übersteigen, zahlt sie nur den Betrag, der einem gleichwertigen Fahrzeug entspricht.

Davon wird dann laut § 254 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Restwert abgezogen. Beachte hier jedoch, dass die Erstattung der zusätzlichen Reparaturkosten für den Versicherer nicht verpflichtend ist.

Viele Versicherer bieten innerhalb der Vollkasko an, dir den Neupreis deines Autos zu zahlen, sofern dieser maximal zwei Jahre alt ist. Allerdings sind die Beitragsprämien dort sehr viel höher und gehen über die Gültigkeit dieser Neupreisentschädigung hinaus.

Zusätzlich steigt der Beitragssatz für die Fahrzeugversicherung, wenn die Vollkasko in Anspruch genommen wird. Für die Abwicklung eines Unfalls solltest du immer einen unabhängigen KFZ-Gutachter hinzuziehen.

Der Sachverständige kann nicht nur die genaue Höhe des entstandenen Schadens bestimmen, sondern auch feststellen, ob ein Totalschaden vorliegt und ob es sich lohnt, dein Auto zu reparieren oder lieber zum Verkauf zu stellen.

Hier ein Beispiel einer Kostenkalkulation im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens:

  • Wiederbeschaffungswert: EUR 6.000,00
  • Reparaturkosten (131%): EUR 7.550,00
  • Restwert: EUR 2.000,00

Anhand dieses Beispiels siehst du, dass die Kosten einer Reparatur den Wiederbeschaffungswert um 1.550 Euro übersteigen und der Restwert damit im Verhältnis niedrig ausfällt. Die Versicherung zahlt in diesem Fall den Wiederbeschaffungswert von 6.000 Euro, abzüglich des Restwerts in Höhe von 2.000 Euro, somit also insgesamt 4.000 Euro.

Der Restwert des Fahrzeugs wird im Auftrag der Versicherung ebenfalls durch einen KFZ-Sachverständigen ermittelt. Der Wert entspricht dem gegenwärtigen Marktpreis und spiegelt nicht den ursprünglichen Kaufpreis wider.

Im Falle eines Totalschadens ist es wichtig, dass du das Schadensgutachten selbst in Auftrag gibst und dies nicht der gegnerischen Versicherung überlässt. So kennst du die genau festgestellte Höhe der Entschädigung und vermeidest Ungereimtheiten.

Damit du später nicht auf den Kosten des Schadens sitzen bleibst, nimmst du eine zeitnahe Schadensbegrenzung vor. Werden Schäden zu spät erkannt, können große Probleme bei der Abwicklung auftreten. Im schlimmsten Fall kostet dich dies die Summe der Schadensregulierung.

Hol im Vorfeld einen Kostenvoranschlag der Werkstatt deines Vertrauens ein, damit diese die genaue Höhe der entstandenen Schäden bestimmt.

2. Ist für eine KFZ-Reparatur der Kostenvoranschlag sinnvoll?

Bei einem Kostenvoranschlag handelt es sich um eine verbindliche Zusage über einen Auftrag, der zu einem festgelegten Preis durchgeführt wird. Dieser bezieht sich dabei stets auf das Unternehmen, welches ihn erstellt hat und die Autoreparatur auch ausführt.

Dabei kann es sich um ganz normale Verschleiß- oder Wartungsarbeiten handeln oder eben auch um die Einschätzung der Kosten nach einem Unfall. Grundsätzlich dient dir als Fahrzeugbesitzer der Kostenvoranschlag zur Einschätzung, inwiefern sich die Reparaturen für dich lohnen.

Unterschieden wird zwischen einem verbindlichen und einem unverbindlichen Kostenvoranschlag. Der Unterschied besteht darin, dass die entstandenen Unkosten den unverbindlichen Kostenvoranschlag ein wenig überschreiten dürfen (laut dem ADAC beträgt die Faustregel hier 15 %).

Der verbindliche Kostenvoranschlag muss die zu erwartenden Kosten hingegen genau einhalten.

Die Gebühren für einen Kostenvoranschlag sind von der jeweiligen Werkstatt abhängig. Folgt kein Reparaturauftrag, wird von vielen Betrieben eine Gebühr in Rechnung gestellt. Diese beträgt meist zwischen 50 und 100 Euro.

Oft wird die Gebühr für den Kostenvoranschlag in Abhängigkeit von der Schadenshöhe berechnet, was in der Regel 10% der Summe entspricht. Neben dem Kostenvoranschlag dient auch das KFZ-Gutachten zur Schadensabwicklung.

Es stellt eine nachvollziehbare Beurteilung des Schadens dar und darf nur von einem anerkannten und geprüften Sachverständigen ausgestellt werden. Ein solches Gutachten ist vergleichsweise zeitintensiv und teuer und wird meistens erst ab einer Schadenshöhe von ca. 700 Euro von der Versicherung gezahlt.

Fällt diese niedriger aus, ist von einem Bagatellschaden die Rede, weswegen die Versicherung nicht dazu verpflichtet ist, die Gebühr zu zahlen.

Generell gilt: Je höher der Schaden ausfällt, desto höher fällt der Preis für das KFZ-Gutachten aus. Bei einem Schaden in Höhe von 1.000 Euro kann man mit Gutachterkosten in Höhe von ca. 350 Euro rechnen. Je höher die Schadenssumme ist, desto kleiner wird der prozentuale Kostenanteil für das Gutachten.

Die nachfolgende Tabelle zeigt dir die jeweiligen Unterschiede zwischen einem Kostenvoranschlag und einem Gutachten auf.

Nennung der Preise für Ersatzteile

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Nennung der Stundensätze

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Bildliche Fahrzeugdokumentation

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Bildliche Schadensdokumentation

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Ermittlung des Nutzungsausfalls

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Beschreibung des Fahrzeugzustandes (optisch und technisch)

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Benennung der Risiken bezüglich der Ausweitung der Reparaturkosten

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Aufführung von Umbauten / Sonderausstattungen

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Dokumentation von Vorschäden

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Ermittlung der Wertminderung

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Angaben zur Fahrtüchtigkeit und Sicherheit

  • Kostenvoranschlag:
  • KFZ-Gutachten:

Quelle: ihr-gutachten.com

3. Auto defekt verkaufen oder reparieren?

Wenn der Schaden deines Autos professionell eingeschätzt wurde, bleibt immer noch die Frage, ob du bereit bist, die Reparaturkosten zu zahlen. Im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens hast du immer noch die Möglichkeit, das nötige Geld zu bezahlen, um dein Auto instand setzen zu lassen.

Liegt jedoch ein technischer Totalschaden vor, so stehen die Chancen schlecht. Die Kosten für eine Instandsetzung wären in diesem Fall extrem hoch.

Letztendlich spielt der Wert des Fahrzeugs eine entscheidende Rolle, da dieser immer in Relation zu dem Geld, das für eine Instandsetzung in die Hand genommen werden müsste, gesetzt wird.

Entscheidest du dich gegen eine Reparatur, kommt nur ein Autoverkauf in Frage. Doch große Reparaturen vor dem Verkauf vorzunehmen, lohnt sich eher weniger. Die Kosten einer Reparatur fallen dabei eventuell höher aus als der Verkaufserlös.

Hast du dich für eine professionelle Reparatur zur Werterhaltung entschieden, solltest du immer sämtliche Rechnungen aufheben und beim Verkauf mit abgeben.

Doch die Frage aller Fragen lautet:Wer kauft mir meinen defekten, alten Wagen ab?

Deine Möglichkeiten des Autoverkaufs mit wirkaufendeinauto.de

Bereits mehr als 1 Million zufriedene Kunden haben unseren schnellen und unkomplizierten Service genutzt. Um zu erfahren, wie du den Autoverkauf mit der Unterstützung von wirkaufendeinauto.de realisierst, vereinbarst du einfach deinen persönlichen Termin in einer unserer Filialen in ganz Deutschland.

Vor Ort wird unser PKW-Experte deinen Wagen genau begutachten. Dabei erfasst er den Zustand des Wagens und ob Extras oder eine Sonderausstattung vorhanden sind. Nach unserer professionellen Autobewertung nennen wir dir den exakten Fahrzeugwert.

Anschließend besprechen wir mit dir alle weiteren Optionen. Kommt unser Schnell-Verkauf für dich in Frage, verkaufe deinen Gebrauchten direkt vor Ort – so einfach kann der Gebrauchtwagenverkauf sein.

Buche jetzt deinen Wunschtermin mit unseren Autoexperten in einer wirkaufendeinauto.de Filiale in deiner Nähe. Erfahre dort, wie du dein Auto am bequemsten verkaufst!

Wie unsere Kunden unseren Service bewerten

Alles gut verlaufen, reelle Bewertung.
Dionne K. | Kassel | Volkswagen Polo 2005 17.01.2023
Alles top
Norbert B. | Kassel | Mercedes-Benz SLK-Klasse 2000 02.05.2022
Wir waren sehr zufrieden mit der Vorabbewertung. Der Ablauf der Vorortbewertung war pünktlich, strukturiert und freundlich. Wir haben sogar noch 10€ mehr erhalten und den Verkauf sofort erledigt. Das Geld war am nächsten Tag auf unserem Konto und die Abmeldung war auch nach 3 Tagen erledigt. Danke nochmal.
Annette R. | Leipzig | Renault Clio 2014 10.04.2022
Autobewertung sofort, kostenlos und unverbindlich!