Ich will mein Auto verkaufen, aber: Wer kauft mein Auto? – Wenn du dir diese Frage stellst, kann dir schnell geholfen werden: Mit wirkaufendeinauto.de kommst du leicht ans Ziel.
Um ein Auto zu verkaufenAuto verkaufen möchte, muss viel Zeit und Aufwand investieren. Dabei kommt es vor allem darauf an, die passende Verkaufsstrategie zu finden.
Du fragst dich: „Wie kann ich mein Auto verkaufen – schnell und ohne Scherereien?“ Dann wende dich am besten an wirkaufendeinauto.de. Unsere Experten bewerten kostenlos jedes Auto – unabhängig von seinem Alter und Zustand – und senden dir per E-Mail deinen individuellen Verkaufspreis. Gefällt er dir, kannst du deinen Gebrauchten direkt in einer unserer 150 Filialen verkaufen.
1. Mein Auto verkaufen – deine Möglichkeiten
Der deutsche Gebrauchtwagenmarkt ist groß. Zunächst einmal musst du dich entscheiden, ob du dein Auto an privat, an einen Gebrauchtwagenhändler/ein Autohaus oder an einen Online-Händler wie wirkaufendeinauto.de verkaufen möchtest.
Der selbst organisierte Privatverkauf
Um dein Auto zu verkaufen, kannst du ein Inserat in der Zeitung oder im Internet schalten, einen Aushang am Schwarzen Brett machen oder einfach ein Verkaufsschild in dein Auto kleben. Du kannst aber auch eine Auktion im Internet starten.
Egal, wofür du dich entscheidest – alles will gut vorbereitet sein, von der idealen Preisfindung bis hin zur attraktiven Gestaltung des Inserats.
Achtung: Selbst mit einem perfekten Inserat kann ein Autoverkauf an privat einige Zeit in Anspruch nehmen, vor allem wenn es sich um einen Unfallwagen oder ein Altauto handelt.
Da du beim selbst organisierten Privatverkauf direkt mit dem Käufer in Kontakt trittst, solltest du ein gewisses Geschick bei den Preisverhandlungen zeigen, um den Wagen nicht unter Wert zu verkaufen. Zusätzlich ist es hilfreich, über die häufigsten Betrugsmaschen beim Thema „Mein Auto verkaufen“ Bescheid zu wissen, um dich zu schützen.
Es kann natürlich auch beim Privatverkauf vorkommen, dass ein professioneller Autohändler auf dein Angebot hin anbeißt.
Verkauf an einen Händler
Grundsätzlich gibt es zwei Arten für den Autoverkauf an einen Händler:
Die Inzahlungnahmekoppelt den Gebrauchtwagenverkauf an den Kauf eines neuen oder gebrauchten Fahrzeugs. Prüfe also zuerst, ob der Händler auch die von dir gewünschte Marke führt. Bei der Inzahlungnahme ermittelt der Händler vorab den Wert deines alten Fahrzeugs und zieht diesen Betrag vom Kaufpreis des neuen ab. Der Kaufvertrag kann auch durch eine Finanzierung ergänzt werden, falls du dein neues Auto schrittweise abbezahlen möchtest.
Beim klassischen Gebrauchtwagen-Ankauf bewertet der Händler im Idealfall ausführlich dein Fahrzeug und kauft es zum ermittelten Preis an.
Verkauf an Händler
Mein Auto mit wirkaufendeinauto.de verkaufen:
- Wartezeit bis zum Verkauf: Verkauf innerhalb von 24h möglich
- Seriosität: Hoch
- Erlös: Wir bieten dir den besten Preis. Schnell, zuverlässig und fair!
- Einschränkungen/ Probleme: Wir bieten den Verkauf für nahezu jedes Fahrzeug an
Mein Auto an Exporthändler verkaufen:
- Wartezeit bis zum Verkauf: Gering
- Seriosität: Nicht immer gewährleistet
- Erlös: Kann von Händler zu Händler stark variieren
- Einschränkungen/ Probleme: Oft herrscht Ungewissheit, wie seriös der Händler ist
Mein Auto an ein Autohaus verkaufen:
- Wartezeit bis zum Verkauf: Unterschiedlich – je nachdem, für welchen Wagen du dich stattdessen entscheidest
- Seriosität: Hoch
- Erlös: Unter Umständen geringer als beim Verkauf an privat. Der Erlös wird außerdem automatisch mit deinem neuen Auto verrechnet
- Einschränkungen/ Probleme: In der Regel nur Kauf der Marken des eigenen Händlers; Verpflichtung zum dortigen Kauf eines neuen Wagens
Moderner Autoverkauf mit wirkaufendeinauto.de: Hier hast du den Profi an deiner Seite
wirkaufendeinauto.de hat als größter Autohändler Deutschlands und Europas jede Menge Erfahrung. Damit sind wir dein zuverlässiger Partner für einen unkomplizierten, sicheren und fairen Ankauf.
Starte gleich deine unverbindliche Online-Bewertung. Dazu gibst du einfach ein paar Daten deines Autos an und erhältst daraufhin eine E-Mail mit deinem individuellen Verkaufspreis. Dieser ist sieben Tage lang gültig. Hast du dich für einen Verkauf entschieden, buche einfach einen Termin in einer unserer 150 Filialen. Wenn du dort vorfährst, überprüfen unsere Experten deine Angaben nochmals und du kannst gleich vor Ort an uns verkaufen. Das Geld überweisen wir dir direkt auf dein Konto. Verkauf dein Auto jetzt online!
Wie verkauft man ein Auto? Diese Daten und Dokumente benötigst du
Für den Verkauf solltest du stets folgende Dokumente bereithalten:
- Zulassungsbescheinung Teil I und Teil II
- Serviceheft
- weitere schriftliche Nachweise und Belege über Wartungen und Reparaturen
- die Nachweise der letzten HU/AU (auch TÜV genannt)
- Garantien für extra eingebautes Zubehör
- alle vorhandenen Autoschlüssel
- deinen Personalausweis
2. Schätzen und Bewerten für den richtigen Verkauf
Um Sicherheit bei den Preisverhandlungen zu haben, ist eine Bewertung noch vor dem Verkauf unerlässlich. Der Wert deines Autos hängt allerdings von zahlreichen Faktoren ab. Tankst du Benzin oder Diesel, bist du Vielfahrer oder ein Cityflitzer? Ein gepflegtes Scheckheft, der Zustand, die Wagenfarbe, Sonderausstattungen, die aktuelle Nachfrage nach dem spezifischen Automodell – das alles spielt eine Rolle.
Grober Überblick
Online-Autobörsen bieten dir einen kleinen Einblick in die Spannweite aktueller Autopreise. Suche dafür einfach Inserate für dasselbe Automodell, das du verkaufen willst. So erhältst du einen ersten groben Überblick. Die DAT-Liste (Deutsche Automobil Treuhand) zum Beispiel dient als Kalkulationsgrundlage zur Ermittlung des Händlereinkaufs- und Verkaufswerts eines Fahrzeugs. Dieser Schätzwert ersetzt jedoch nicht die individuelle Bewertung deines Autos. Am besten kümmerst du dich frühzeitig darum und lässt Profis ran.
Wer kauft mein Auto? Bewertung durch einen Sachverständigen
Gegen eine Gebühr im dreistelligen Bereich kannst du den Wert deines Autos vom TÜV, der DEKRA oder den Prüfzentren diverser Automobilclubs akkurat ermitteln lassen. Du erhältst dann ein Zertifikat, das bei potenziellen Käufern für Vertrauen sorgt. Zusätzlich zu den Kosten musst du hier noch Wartezeiten für einen Termin einrechnen.
Wer kauft mein Auto? Bewertung durch wirkaufendeinauto.de
Die professionelle Online-Bewertung deines Fahrzeugs auf wirkaufendeinauto.de ist absolut kostenlos und unverbindlich. Mach einfach ein paar Angaben zu deinem Auto und du erhältst von uns per E-Mail einen attraktiven, individuellen Verkaufspreis. Wenn du willst, kannst du dann oft noch am selben Tag in einer unserer Filialen verkaufen.
Egal, ob du ein Cabrio, ein Elektroauto, einen Jahreswagen, einen Unfallwagen mit Motorschaden oder einen Oldtimer verkaufen möchtest – wir helfen dir, dein Auto schnell und einfach zu verkaufen.
3. Reinigen und reparieren für den besten Verkauf
Der erste Eindruck zählt! Das gilt auch beim Autoverkauf. Zudem können Gebrauchtwagen, die sehr sauber und gepflegt aussehen und frisch repariert sind, häufig einen höheren Preis erzielen.
Nichts geht über eine Reinigung
Keine Frage – du solltest deinen Wagen vor dem Verkauf gründlich reinigen, damit du ihn schnell und zu einem guten Preis verkaufen kannst. Eine Fahrt durch die Waschanlage und das Staubsaugen des Innenraums gehören dabei zum Basisprogramm. Zusätzlich lassen sich Flecken auf den Polstern oder unangenehme Gerüche meist mit ein paar einfachen Tipps beseitigen.
Kleinere Mängel wie Kratzer im Lack kannst du professionell in einer Werkstatt ausbessern lassen. Viele Dienstleister bieten mittlerweile sogenannte „Smart Repair“-Programme an, bei denen dein Gebrauchter vor dem Verkauf aufbereitet wird. Hol dir aber immer erst einen Kostenvoranschlag, damit du weißt, welche Leistungen inklusive sind.
Der TÜV bringts
Vor einem Autoverkauf solltest du auch den Öl- und Wasserstand überprüfen, alle Lampen instand setzen und den Luftdruck in den Reifen kontrollieren. Außerdem ist es sinnvoll, eine anstehende Hauptuntersuchung noch vor dem Verkauf durchführen zu lassen. Damit machst du nicht nur einen guten Eindruck, sondern weißt auch, welche Reparaturen anstehen.
Lohnt sich die Reparatur?
Bei einem Neuwagen oder auch einem Jahreswagen ist in der Regel keine Reparatur nötig. Nach etwa siebeneinhalb Jahren wird ein Neuwagen in Deutschland jedoch durchschnittlich weiterverkauft. Bis dahin werden meist die ersten größeren Reparaturen fällig. Jedes Bauteil eines Pkws hat eine andere Haltbarkeitsdauer. Aus diesem Grund müssen besonders anfällige Teile regelmäßig ausgetauscht und erneuert werden.
Vielen Haltern sind die einfachen Möglichkeiten zur Steigerung des Erlöses geläufig. Allerdings würden nur 38 Prozent die HU tatsächlich durchführen lassen und auch die Reinigung des PKW wird nur von rund einem Drittel der Autoverkäufer durchgeführt.
Auch du spielst mit dem Gedanken, dein Auto ohne TÜV zu verkaufen? Das ist zwar grundsätzlich möglich, unter Umständen aber nicht immer die beste Option. Nimmst du den Termin beim TÜV wahr, machst du nicht nur einen guten Eindruck, sondern weißt auch welche Reparaturen du vornehmen lassen musst.
Möchtest du dir diesen Aufwand ersparen oder musst du den Verkauf sehr schnell angehen, wendest du dich direkt an wirkaufendeinauto.de. Mit uns verkaufst du dein Auto immer zu einem guten Preis, ohne weiteres Geld oder Mühen hineinstecken zu müssen – auch wenn noch keine Haupt- und Abgasuntersuchung erfolgt ist.Unsere Auto-Experten begutachten dein Auto fachmännisch anhand der Angaben und der Fotos, die du uns zugesandt hast. Nach der Online-Begutachtung erhältst du umgehend deinen endgültigen Verkaufspreis und kannst deinen Abgabe-Termin buchen.
So häufig sollten diese Autoteile gewartet und ausgetauscht werden
Starterbatterie | Die Starterbatterie wird heute mehr beansprucht als früher: Sie muss zum Beispiel die Klimaanlage oder die Heizung mit Strom versorgen. Daher solltest du den Stromspeicher des Autos nach vier bis fünf Jahren austauschen, um einem Komplettausfall vorzubeugen. Auf der Batterie befindet sich ein „Frischedatum“, an dem du das Alter ablesen kannst. |
---|---|
Bremsbeläge | Bei starker Beanspruchung kann der Wechsel laut GTÜ (Gesellschaft für technische Überwachung) schon nach wenigen Zehntausenden Kilometern notwendig sein. Bei einer weniger belastenden Fahrweise können die Beläge sogar bis zu 100.000 Kilometer durchhalten. Du solltest einmal jährlich eine Sichtprüfung in einer Kfz-Werkstatt durchführen lassen. In neueren Fahrzeugmodellen wird dir automatisch angezeigt, wann die Bremsbeläge zu erneuern sind. |
Bremsflüssigkeit | Die Bremsflüssigkeit zieht mit der Zeit Wasser aus der Umgebungsluft an. Aus diesem Grund empfehlen Hersteller, sie alle zwei Jahre auswechseln zu lassen. Andernfalls kann dieses Wasser zu einer Korrosion innerhalb der Bremsanlage führen und immense Schäden hervorrufen. Die Folge ist eine starke Beeinträchtigung der Bremswirkung. |
Reifen | Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Reifen ausgewechselt werden müssen, wenn die Profiltiefe unter 1,6 mm liegt. Aus Sicherheitsgründen solltest du jedoch die Reifen schon bei einer Profiltiefe von 4 mm austauschen. Experten vom VDA (Verband der Automobilindustrie) empfehlen, die Reifen nach sechs, spätestens aber nach zehn Jahren auszutauschen, da die Gummi-Mischung mit der Zeit porös wird. |
Zahnriemen | Der Zahnriemen überträgt die Kraft von Kurbel- auf Nockenwelle. Wenn er reißt, resultiert daraus ein schwerwiegender Motorschaden. Hersteller empfehlen, den Zahnriemen nach 180.000, manchmal schon nach 100.000 Kilometern auszutauschen. Richte dich nach den individuellen Angaben. |
Luftfilter | Der Luftfilter wird bei der Inspektion in regelmäßigen Abständen gewechselt. Geschieht dies nicht, kann sich das Abgasverhalten deines Autos verschlechtern und sich der Verschleiß erhöhen. Erkundige dich bereits bei der regelmäßigen Inspektion danach. |
Innenraumfilter | Im Winter beugen gute Innenraumfilter dem Beschlagen der Scheiben vor. Im Sommer halten sie den Innenraum frei von Pollen. Die ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.) empfiehlt, den Innenraumfilter nach 15.000 bis 40.000 Kilometern auszutauschen. Die Empfehlungen der Autohersteller unterscheiden sich dabei aber teilweise massiv. Informiere dich deswegen lieber im Serviceheft deines PKW. |
Motoröl | Mindestens einmal im Jahr solltest du einen Ölwechsel durchführen, da sich mit der Zeit Schmutzpartikel im Öl sammeln und dadurch die Schmierfähigkeit nachlässt. Von Experten wird außerdem empfohlen, den Ölwechsel nach 30.000 bis 50.000 Kilometern durchzuführen. Halte dich bezüglich Öl-Sorte und Viskosität auf jeden Fall an die Empfehlungen des Herstellers. |
Starterbatterie
- Die Starterbatterie wird heute mehr beansprucht als früher: Sie muss zum Beispiel die Klimaanlage oder die Heizung mit Strom versorgen. Daher solltest du den Stromspeicher des Autos nach vier bis fünf Jahren austauschen, um einem Komplettausfall vorzubeugen. Auf der Batterie befindet sich ein „Frischedatum“, an dem du das Alter ablesen kannst.
Bremsbeläge
- Bei starker Beanspruchung kann der Wechsel laut GTÜ (Gesellschaft für technische Überwachung) schon nach wenigen Zehntausenden Kilometern notwendig sein. Bei einer weniger belastenden Fahrweise können die Beläge sogar bis zu 100.000 Kilometer durchhalten. Du solltest einmal jährlich eine Sichtprüfung in einer Kfz-Werkstatt durchführen lassen. In neueren Fahrzeugmodellen wird dir automatisch angezeigt, wann die Bremsbeläge zu erneuern sind.
Bremsflüssigkeit
- Die Bremsflüssigkeit zieht mit der Zeit Wasser aus der Umgebungsluft an. Aus diesem Grund empfehlen Hersteller, sie alle zwei Jahre auswechseln zu lassen. Andernfalls kann dieses Wasser zu einer Korrosion innerhalb der Bremsanlage führen und immense Schäden hervorrufen. Die Folge ist eine starke Beeinträchtigung der Bremswirkung.
Reifen
- Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Reifen ausgewechselt werden müssen, wenn die Profiltiefe unter 1,6 mm liegt. Aus Sicherheitsgründen solltest du jedoch die Reifen schon bei einer Profiltiefe von 4 mm austauschen. Experten vom VDA (Verband der Automobilindustrie) empfehlen, die Reifen nach sechs, spätestens aber nach zehn Jahren auszutauschen, da die Gummi-Mischung mit der Zeit porös wird.
Zahnriemen
- Der Zahnriemen überträgt die Kraft von Kurbel- auf Nockenwelle. Wenn er reißt, resultiert daraus ein schwerwiegender Motorschaden. Hersteller empfehlen, den Zahnriemen nach 180.000, manchmal schon nach 100.000 Kilometern auszutauschen. Richte dich nach den individuellen Angaben.
Luftfilter
- Der Luftfilter wird bei der Inspektion in regelmäßigen Abständen gewechselt. Geschieht dies nicht, kann sich das Abgasverhalten deines Autos verschlechtern und sich der Verschleiß erhöhen. Erkundige dich bereits bei der regelmäßigen Inspektion danach.
Innenraumfilter
- Im Winter beugen gute Innenraumfilter dem Beschlagen der Scheiben vor. Im Sommer halten sie den Innenraum frei von Pollen. Die ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.) empfiehlt, den Innenraumfilter nach 15.000 bis 40.000 Kilometern auszutauschen. Die Empfehlungen der Autohersteller unterscheiden sich dabei aber teilweise massiv. Informiere dich deswegen lieber im Serviceheft deines PKW.
Motoröl
- Mindestens einmal im Jahr solltest du einen Ölwechsel durchführen, da sich mit der Zeit Schmutzpartikel im Öl sammeln und dadurch die Schmierfähigkeit nachlässt. Von Experten wird außerdem empfohlen, den Ölwechsel nach 30.000 bis 50.000 Kilometern durchzuführen. Halte dich bezüglich Öl-Sorte und Viskosität auf jeden Fall an die Empfehlungen des Herstellers.
Wer kauft mein Auto bei Unfall oder Verschleiß?
Weist dein Auto durch einen Unfall oder durch Verschleiß größere Schäden auf, überlege dir vor dem Verkauf, ob sich eine Reparatur finanziell lohnt. Einen Motorschaden solltest du auf keinen Fall beheben. Verkauf dein Auto lieber mit Motorschaden – außer es handelt sich um einen wertvollen Oldtimer. Generell gilt: Eine zu hohe Investition ist ärgerlich, wenn du am Ende nicht den gewünschten Preis beim Verkauf erhältst. Überlass in diesem Fall die Reparaturkosten lieber dem Ankäufer.
Egal, welcher Zustand – wirkaufendeinauto.de bewertet jedes Auto kostenlos und unverbindlich. Und macht dir auch einen fairen Preis für dein Unfallauto.
4. Ich will mein Auto privat Verkaufen
Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher der private Autoverkauf. Das ist aber natürlich auch ganz schön zeitaufwändig.
Fotos/Videos machen, Anzeige schalten, Probefahrten organisieren, am besten einen Bekannten als Zeugen mit einbeziehen, Daten/Dokumente bereitstellen, verhandeln – da brauchst du schon ganz schön viel Geduld, um das alles zu bewerkstelligen.
Ganz wichtig ist auch ein korrekter Kaufvertrag. Hierzu gibt es im Internet Mustervorlagen. Und noch was: Überlasse die Abmeldung nicht dem neuen Käufer, sondern wende dich gemeinsam mit ihm an eine Zulassungsstelle deiner Wahl. Du kannst dann die alten Kennzeichen abgeben oder sie als „Wunschkennzeichen“ für deinen neuen Wagen reservieren.
Dienstleistungen rund um den Autoverkauf im Überblick:
Leistung/ Anbieter | Vorteil | Nachteil |
---|---|---|
Online-Wertermittlung (TÜV, Dekra, DAT, Online-Autobörsen, Automobilclubs) |
Orientierung über den durchschnittlichen Marktwert | ✘ |
Wertermittlung vor Ort (TÜV, DAT, Dekra, Automobilclubs) |
Sicherheit über den Wert | Kosten: zwischen 20 und 140 Euro |
Mängelbehebung (Werkstätten) |
Steigert den Wert des Fahrzeuges | hohe Kosten, die sich selten rentieren |
Hauptuntersuchung erneuern (TÜV, GTÜ, Dekra, KÜS) |
Steigert den Wert des Fahrzeuges | Kosten: zwischen 75 und 100 Euro |
Autoreinigung (regionale Dienstleister) |
Steigert den Wert des Fahrzeuges | Kosten: je nach Aufwand und Größe des Fahrzeugs zwischen 20 und 120 Euro |
Fotos für eine Anzeige (regionale Dienstleister) |
Professionalität | pro Stunde ab 150 Euro |
Videodreh für eine Anzeige (regionale Dienstleister, Youtube) |
Professionalität | Kosten (auf Anfrage) |
Besichtigung & Probefahrt (Freunde und Bekannte) |
Sicherheit | ✘ |
Vertrag und Abmeldung (Automobilclubs, TÜV oder jeweilige Händler) |
keine Kosten | ggf. Unsicherheit hinsichtlich juristischer Rechtmäßigkeit |
Leistung/ Anbieter:
- Online-Wertermittlung: (TÜV, Dekra, DAT, Online-Autobörsen, Automobilclubs)
- Wertermittlung vor Ort: (TÜV, DAT, Dekra, Automobilclubs)
- Mängelbehebung: (Werkstätten)
- Hauptuntersuchung erneuern: (TÜV, GTÜ, Dekra, KÜS)
- Autoreinigung: (regionale Dienstleister)
- Fotos für eine Anzeige: (regionale Dienstleister)
- Videodreh für eine Anzeige: (regionale Dienstleister, Youtube)
- Besichtigung & Probefahrt: (Freunde und Bekannte)
- Vertrag und Abmeldung: (Automobilclubs, TÜV oder jeweilige Händler)
Vorteil:
- Online-Wertermittlung: Orientierung über den durchschnittlichen Marktwert
- Wertermittlung vor Ort: Sicherheit über den Wert
- Mängelbehebung: Steigert den Wert des Fahrzeuges
- Hauptuntersuchung erneuern: Steigert den Wert des Fahrzeuges
- Autoreinigung: Steigert den Wert des Fahrzeuges
- Fotos für eine Anzeige: Professionalität
- Videodreh für eine Anzeige: Professionalität
- Besichtigung & Probefahrt: Sicherheit
- Vertrag und Abmeldung: keine Kosten
Nachteil:
- Wertermittlung vor Ort: Kosten: zwischen 20 und 140 Euro
- Mängelbehebung: hohe Kosten, die sich selten rentieren
- Hauptuntersuchung erneuern: Kosten: zwischen 75 und 100 Euro
- Autoreinigung: Kosten: je nach Aufwand und Größe des Fahrzeugs zwischen 20 und 120 Euro
- Fotos für eine Anzeige: pro Stunde ab 150 Euro
- Videodreh für eine Anzeige: Kosten (auf Anfrage)
- Vertrag und Abmeldung: ggf. Unsicherheit hinsichtlich juristischer Rechtmäßigkeit
4. Keine Kosten, keine Verluste mit wirkaufendeinauto.de!
Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher der private Autoverkauf. Das ist aber natürlich auch ganz schön zeitaufwändig.
Fotos/Videos machen, Anzeige schalten, Probefahrten organisieren, am besten einen Bekannten als Zeugen mit einbeziehen, Daten/Dokumente bereitstellen, verhandeln – da brauchst du schon ganz schön viel Geduld, um das alles zu bewerkstelligen.
Ganz wichtig ist auch ein korrekter Kaufvertrag. Hierzu gibt es im Internet Mustervorlagen. Und noch was: Überlasse die Abmeldung nicht dem neuen Käufer, sondern wende dich gemeinsam mit ihm an eine Zulassungsstelle deiner Wahl. Du kannst dann die alten Kennzeichen abgeben oder sie als „Wunschkennzeichen“ für deinen neuen Wagen reservieren.
Mein Auto verkaufen: deine Fragen – unsere Antworten
F: Wo kann ich mein Auto verkaufen?
A: Der Privatverkauf deines Autos läuft gewöhnlich über Inserate oder Auktionen. Du kannst aber auch an Händler bzw. Autohäuser verkaufen. Oder du schaust gleich zu wirkaufendeinauto.de – deinem zuverlässigen Partner für einen schnellen, unkomplizierten Autoverkauf.
F: Wo kann ich mein Auto am schnellsten verkaufen?
A: Sehr schnell kannst du dein Auto beim Händler verkaufen, allerdings kannst du hier schon mal mit Einbußen beim Erlös rechnen. Schließlich will der Händler auch was verdienen. Superschnell und ohne Verluste kannst du dein Auto bei wirkaufendeinauto.de verkaufen. Nach einer unverbindlichen, kostenlosen Online-Bewertung erhältst du von uns einen attraktiven, individuellen Verkaufspreis. Und kannst den Verkauf dann gleich in einer unserer 150 Filialen über die Bühne bringen.
F: Wie kann ich mein Auto am besten verkaufen?
A: Du kannst dein Auto privat über Auktionen oder Inserate verkaufen. Das ist meist einigermaßen aufwändig und du brauchst dafür ein gewisses Verhandlungsgeschick. Alternativ kannst du an einen Händler bzw. ein Autohaus verkaufen. Das geht zwar schneller, aber du musst mit Einbußen beim Erlös rechnen. wirkaufendeinauto.de hingegen schickt dir im Rahmen der Online-Bewertung einen attraktiven, individuellen Verkaufspreis. Gefällt er dir, kannst du dein Auto in einer Filiale in deiner Nähe verkaufen und das Geld wandert direkt auf dein Konto.
F: Wann ist die beste Zeit dafür, mein Auto zu verkaufen?
A: In den Herbst- und Wintermonaten, vor allem im Oktober, kannst du dein Auto am besten verkaufen. Hier lassen sich im Durchschnitt die höchsten Preise erzielen. Der kostenlose Service von wirkaufendeinauto.de ist jahreszeitunabhängig. Wir bieten dir ganzjährig eine kostenlose Online-Bewertung deines Autos und schicken dir im Anschluss eine E-Mail mit deinem individuellen Verkaufspreis. Attraktiv und unverbindlich.
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